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Die häufigsten Gründe für Datenverlust in Unternehmen

Der Schutz von Unternehmensdaten ist eine unendliche Sisyphusarbeit für IT-Führungskräfte europaweit. Eine Verletzung der Datensicherheit beeinträchtigt nicht nur den Workflow und die Produktivität, sondern kann sich auch verheerend auf den Ruf und Umsatz eines Unternehmens auswirken. Laut einer 2017 von IBM durchgeführten Sicherheitsstudie schlägt eine Sicherheitsverletzung durchschnittlich mit 3,62 Millionen US-Dollar zu Buche. Unternehmen müssen daher die Gefahr von Datenverlust soweit möglich minimieren. Dazu sollten sie aber erst einmal verstehen, was die häufigsten Gründe für einen Datenverlust sind:

1.Der fast aussichtslose Kampf gegen Cyberkriminelle

Laut IBM waren zwei Drittel der vier Milliarden Datensatzverluste im Jahr 2016 auf Hackeraktivitäten und Cyberangriffe zurückzuführen. Das Alarmierende dabei: Diese Zahl stellt einen jährlichen Anstieg von 556 Prozent dar. Das deutet darauf hin, dass der Kampf der Unternehmen gegen Cyberangriffe nicht nur immer härter wird, sondern dass die Angriffe immer intelligenter, weitreichender und hartnäckiger durchgeführt werden. Herkömmliche Schutzmechanismen wie Virenschutzsoftware sind daher zwar ein guter Anfang, aber bei weitem nicht mehr ausreichend. Zum Schutz ihrer geschäftskritischen Daten vor Cyberangriffen müssen Unternehmen in eine umfassende Sicherheitsinfrastruktur investieren – und zwar von der Gerätesicherheit bis hin zu Netzwerklösungen für die geräteferne Datenspeicherung.

2.Mitarbeiter als Sicherheitsschwachstelle

Eine Studie von Toshiba zeigt: 84 Prozent der Unternehmen in Europa gehen davon aus, dass Mitarbeiter regelmäßig nicht genehmigte IT-Systeme und -Lösungen verwenden und damit ihre Arbeitgeber (meist unbewusst) einem erhöhten Sicherheitsrisiko aussetzen. Die einfachste und sicherste Lösung ist in diesem Fall oft, den Mitarbeitern die Verantwortung abzunehmen und beispielsweise automatische Datensicherungsprozesse einzurichten. Zero-Client-Lösungen sorgen für eine geräteferne Datenspeicherung, sodass die Gefahr gebannt ist, wichtige Daten versehentlich vom Endgerät (das oft nicht ausreichend geschützt ist) zu löschen. Werden Mitarbeiter außerdem entsprechend geschult und sind gut informiert, ergreifen sie eher die richtigen Sicherheitsmaßnahmen.

3.Beschädigung und Verlust von Hardware

Die digitale Revolution hat zwar die Cybersicherheit in Unternehmen völlig umgekrempelt, aber oft sind Datenverluste auf ganz profane Ursachen zurückzuführen, beispielsweise wenn ein Notebook im Zug vergessen wurde oder durch Herunterfallen beschädigt wird. Laut dem Datenverlustindex von Kroll Ontrack für 2016 waren letztes Jahr heruntergefallene Geräte die Ursache für 13 Prozent aller Datenverluste – gegen menschliches Versagen gibt es kein Patentrezept. Da Mitarbeiter immer häufiger von unterwegs arbeiten, muss die verwendete Hardware daher möglichst stabil und widerstandsfähig sein, damit sie solche Missgeschicke unbeschadet überlebt. Alle Toshiba Business-Notebooks werden beispielsweise anspruchsvollen Tests nach dem H.A.L.T.-Verfahren , (Highly Accelerated Life Testing) unterzogen, damit gewährleistet ist, dass sie dem heutigen Arbeitsalltag standhalten können.

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